Der Entwurf von U 1 lehnte sich an die für Rußland gebauten Boote Karp, Karass und Kambala an, jedoch war es etwas größer als diese. Zwischen August und November 1906 wurde das Boot durch eine gemischte Besatzung (Werft/Reichsmarine) ausgiebig getestet, bevor es im November offiziell den Namen U 1 und am 14.12.1906 feierlich unter dem Namen U 1 in Dienst gestellt wurde.
S.M. U 1 wurde am 19. Februar 1919 aus der Liste der Kriegsschiffe gestrichen und am 22. Oktober an die Bauwerft Krupp Germaniawerft verkauft. Bis zum heutigen Tag steht U 1 als Schnittmodell im Deutschen Museum in München.
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